Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat ein großes Laster, welches regelmäßig in ihrem Einkaufswagen landet. „Gummibärchen! Denen bin ich leider verfallen“, sagte sie in einem Interview des Magazins Bunte. Aber auch Fastfood ist ihr nicht unbekannt: Kürzlich sei sie mit ihrem Team bis spätnachts auf Terminen unterwegs gewesen. Alle hätten Hunger gehabt. „Da musste es dann ein bekanntes Schnellrestaurant sein. Wir haben alle gebangt, dass nicht irgendjemand sein Handy zückt. Als Alibi gab es immerhin noch Apfelscheiben.“
Gegenüber Bunte erklärte die 46-jährige CDU-Politikerin, dass sie beim derzeit viel diskutierten Thema Nachhaltigkeit an ihre Grenzen stoße, vor allem, weil sie so viel unterwegs sei. „Dennoch versuche ich, mich zum Beispiel saisonal und gesund zu ernähren. Ich schnipple Obst und Karotten für unterwegs, besser gesagt: Mein Mann macht das.“ Sie nutze zudem Brot- und Essensdosen. Dies helfe, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
Wenn sie auf das vergangene Jahr zurückblickt, sei sie für einen „besonderen Menschen natürlich besonders dankbar: meinen Mann. Wir haben in diesem Jahr geheiratet, ich empfinde es als persönliches Lebensglück. Nicht selbstverständlich, deshalb sind wir beide dankbar dafür.“