Schadet die Klimapolitik dem Wirtschaftsstandort Deutschland?

Was muss noch geschehen?

Schadet die Klimapolitik dem Wirtschaftsstandort Deutschland? 25/04/2019

Ein offener Brief an den Bundeswirtschaftsminister: Es ist völlig unverständlich, daß die Führungskräfte der deutschen Wirtschaft keinen Widerstand gegen die katastrophale Klimapolitik der Bundeskanzlerin leisten.

 

Sehr geehrte Frau Neumann,

erfreulicherweise haben Sie den Bundeswirtschaftsminister heftig kritisiert wegen der unverantwortlich hohen Strompreise (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/ingeborg-neumann-textil-verbandschefin-geht-hart-mit-wirtschaftsminister-altmaier-ins-gericht/24242946.html?ticket=ST-55732-vY5c6NpBeVWRNcvecgrR-ap).

Es ist völlig unverständlich, daß die Führungskräfte der deutschen Wirtschaft keinen Widerstand gegen die katastrophale Klimapolitik der Bundeskanzlerin leisten. Ich vermute, daß die Führungskräfte der Wirtschaft keine physikalischen Sachkenntnisse haben und überhaupt nicht wissen, was Klima ist. Gestatten Sie mir deshalb einige Hinweise auf Fakten.

„Klima“ ist der Mittelwert des Wetters von 30 Jahren. Statt „klimaschädlich“ müßte man deshalb „wetterschädlich“ sagen, was völliger Unsinn ist. Das Wetter kann man nicht schützen und auch nicht beschädigen. Nicht Autos, sondern Sonne und Wolken ändern das Klima seit alters her. Professor Shaviv hatte versucht, das dem Bundestag klarzumachen.

Der Erdboden strahlt Infrarot-Licht ab. Das Kohlendioxid der Luft absorbiert die 15µm-Bande dieser Infrarot-Strahlung und wandelt sie in Wärme um. Der Clou besteht darin, daß die 100 m dicke Luftschicht über dem Erdboden bereits 99,99% dieser Abstrahlung absorbiert. Steigt der Kohlendioxidgehalt der Luft, so erfolgt eine nur sehr geringe Erhöhung der Globaltemperatur, nämlich 0,6°C bei Verdoppelung der Kohlendioxid-Konzentration der Luft.

Die Luft enthält lediglich 0,04% Kohlendioxid. Würden sämtliche fossilen Kohlenstoffvorräte der Welt verbrannt, würde der Kohlendioxid-Gehalt der Luft auf 0,05% steigen. Die Globaltemperatur würde dadurch um nur 0,2°C steigen, was keine Katastrophen auslöst. Die Klimapolitik der Bundeskanzlerin ist deshalb der helle Wahnsinn.

Ständig behaupten die Medien, es würde ein Konsens der Wissenschaftler bezüglich des menschengemachten Klimawandels bestehen. Daß dies falsch ist, hat eine Studie belegt: https://www.eike-klima-energie.eu/2013/09/09/cooks-97-prozent-widerlegt-durch-eine-neue-begutachtete-studie/.
Zweifellos gibt es unseriöse Wissenschaftler wie den Kanzlerinberater Schellnhuber, der auf einem Kongreß der Neomarxisten behauptet hatte, der „Klimawandel“ sei am Hurrikan in Puerto Rio schuld gewesen (https://www.youtube.com/watch?v=XaTzTkyg05M).

Besorgniserregend ist der Niedergang der Wirtschaft, wie ihn Dr. Willy Marth beschreibt:  http://www.rentnerblog.com/2019/04/deutschlands-spitzenmanager-oh-jammer.html. Dieser Niedergang ist von den Neomarxisten gewollt, welche Desindustrialisierung anstreben und eine beherrschende Funktion in CDU und Grüner Partei ausüben. Für eine wirtschaftliche Stromversorgung der Wirtschaft braucht man stetige Energiequellen. Wind und Sonne sind nicht stetig und deshalb ungeeignet.

Dieses Schreiben wird hoffentlich verbreitet.

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner